Freigegeben am 16. Dezember 2016, Build 871
Neue Funktionen
Benutzeroberfläche & Funktion
- Ein Suchfeld wurde zum Dashboard hinzugefügt. Die aktiven Projekte sowie das Projektarchiv können künftig gefiltert werden.
- Die Detailansicht der Arbeitsfenster kann künftig gedruckt werden. In der Symbolleiste der Arbeitsfenster gibt es künftig eine neue Schaltfläche „Drucken“. Diese Schaltfläche druckt die aktuelle Ansicht (aktive Filter werden angewendet).
- Neue Menüpunkte „Lesen“ und „Schreiben“ im Kontextmenü für Gruppenadressen. Ein Benutzer kann einen Aufzählungswert künftig direkt auf den Bus schreiben (z. B. eine Gruppenadresse wurde dem „DPT 1.001 Schalter“ zugeordnet. Ein Benutzer kann künftig über das Kontextmenü zwischen „Ein“ und „Aus“ wählen.) Wenn der Datenpunkttyp keine Aufzählung ist, erscheint ein neuer Dialog, in dem die Werte manuell eingegeben werden können. (Bei Datenpunkttypen „Dimmen“ erscheint eine Dimmsteuerung, bei Datenpunkttypen „Farbe“ erscheint ein Farbwähler usw.)
- Erweiterung der Kommandozeile der ETS, sodass es möglich ist, ein Projekt mit einer ETS App im maximierten Modus zu starten, zu importieren und zu öffnen.
ETS SDK
- Es wurde ein neues Verfahren hinzugefügt, um die maximal erlaubte Anzahl von Geräten in einem Projekt abzurufen.
- Ein neues Verfahren, das einen „Verknüpfungs-Vorschlag“ mit den Eingaben „Gerät oder Kanal“ und „Funktion“ liefert.
- Das Verfahren „Root.UnifiedManufacturers“ hat künftig auch Zugriff auf den Online-Katalog.
Verbesserungen
Benutzeroberfläche & Funktion
- Möglichkeit zur Mehrfachauswahl von Optionen bei der Fehlersuche, um die Bereinigungsprozedur zu vereinfachen.
- Die Zeichentabelle für ein neu erstelltes Projekt wird künftig auf die Sprache des Windows-Betriebssystems eingestellt.
- Verbesserte Handhabung des Diagnose-Arbeitsfensters. Wenn Diagnosevorgänge ausgeführt werden (z. B. Linien-Scan oder Suchen nach Geräten im Programmiermodus), kann ein Benutzer keinen Download-Vorgang ausführen, um unerwartetes Busverhalten zu vermeiden.
- Die Schaltfläche „Programmieren“ in der Kontext-Symbolleiste ist künftig in zwei Teile aufgeteilt: Ein Teil führt einen teilweisen Download für ein ausgewähltes Gerät durch und der andere Teil zeigt die verfügbaren Download-Optionen an.
- Die Funktion „Letzten Arbeitsbereich neu laden“ wird beim Öffnen eines Projekts auch im Fortschrittsdialog angezeigt.
- „ProductStore“ und „ProjectStore“ können nicht mehr den gleichen Ordnerpfad (oder Unterordner) haben.
- Verbesserte Geschwindigkeit des Löschvorgangs, wenn mehrere Linien gelöscht werden.
- Es werden 3 Punkte hinzugefügt, wenn ein Text in der Detailansicht verkürzt wird.
- Die KNX-Seriennummer wird künftig bei der Auswahl von Zielgeräten für direkte IP-Verbindungen berücksichtigt.
- Smart Linking: Funktionen können künftig mit Gerätekanälen verknüpft werden. Dies ermöglicht dem Benutzer eine schnelleres Verknüpfen von Gruppenadressen und Kommunikationsobjekten. Die ETS „merkt sich“ die vom Benutzer erstellten Zuordnungen und wendet sie auf den gleichen Gerätetyp an.
- Verbesserter Arbeitsablauf beim Ändern der physikalischen Adresse eines Geräts.
- Handhabung von KNX Secure in der ETS
- KNX IP Secure verwendet Tunneling v2, um sichere Tunneling-Verbindungen eindeutig zu adressieren.
- KNX Data Secure zeigt leicht verständliche Meldungen, wenn Secure-Geräte in Verbindung mit vielen gesicherten Gruppenadressen verwendet werden.
- Erweiterung des lokalen Werksresets von Secure-Geräten.
- KNX-Secure-Device-Zertifikate können in einem Projekt nur hinzugefügt werden, wenn das Projekt passwortgeschützt ist.
- KNX-Secure-Device-Zertifikate können nicht gelöscht werden, wenn sie einem programmierten Secure-Gerät zugeordnet sind (der geladene Tool-Schlüssel muss gesetzt sein). Der Benutzer muss die Sicherheitsmechanismen auf dem Gerät deaktivieren, um das Zertifikat zu löschen.
- Das Programmieren eines Secure-Geräts öffnet den Fensterdialog „Gerätezertifikat eingeben“.
- Wenn ein Produkt/Projekt aus einer neueren ETS-Version importiert wird, zeigt die ETS künftig eine zugehörige Meldung mit der ETS-Version an, damit der Benutzer weiß, warum der Import fehlgeschlagen ist.
- Verbessertes USB-Verhalten
- Unerwartete Buskommunikation bei der USB-Initialisierung wird ignoriert.
- Verbessertes Verhalten der USB-Verbindung der ETS, wenn die Busverbindung an der USB-Schnittstelle nicht stabil ist.
- Verbesserung beim Speicherbedarf bei der Verwendung der ETS App „Erweitertes Kopieren“.
- Beschleunigter Download bei sehr langen, aber kaum gefüllten Segmenten.
- Der Funktion „Projektprüfung“ wurden zusätzliche IP-Regeln hinzugefügt.
- Die Breite des Suchfelds des Monitors ist künftig die gleiche wie in den anderen Arbeitsfenstern.
- Zusammenführen von IP-Geräten, die im Verbindungsmanager wegen der Verwendung von „SearchReq“ und „SearchReqEx“ doppelt angezeigt wurden.
- Erstellen eines einfachen Benutzerdialogs für die Bearbeitung des „Verknüpfungs-Vorschlag“.
- Anpassung der Einstellung der Netzwerklatenz für das Secure-IP-Backbone.
- Aufrufen des Dialogs „Verknüpfen mit“ mit einem Vorschlag aus der Funktion „Verknüpfungs-Vorschlag“.
- Das transaktionale Speichern für den Produkt- und Projektspeicher wurde optimiert.
Fehlerbehebungen
Benutzeroberfläche & Funktion
- Kopieren/Einfügen: Die Gruppenadressen erschienen nicht mehr in der gleichen Reihenfolge.
- Es fehlte eine „Kompatibilitätswarnung“, wenn Geräte mit Plug-Ins projektübergreifend im nativen Modus kopiert wurden.
- Wenn Geräte aus Räumen von verschiedenen Ebenen ausgewählt werden, werden sie zweimal angezeigt.
- Das ETS-App-Fenster war verborgen, wenn viele ETS Apps installiert waren.
- Das Suchen nach Geräten im Programmiermodus wurde nicht angehalten, wenn ein beliebiger Online-Vorgang gestartet wurde.
- Der Name der zusätzlichen Adresse wird im Busmonitor nicht korrekt angezeigt.
- Das Scannen der Linie 15.15 resultierte in einer Endlosschleife.
- Das Programmieren eines Weltenkopplers 0.0.0 war über USB nicht möglich.
- Weltenkoppler können künftig nur auf einem TP-Backbone verwendet werden.
- Beim Wechseln von Parametern traten Ausnahmefehler auf.
- Falsche Fehlermeldung beim Versuch, eine schon zugeordnete physikalische Adresse zuzuordnen.
- Projektprüfung: Die Prüfung für Koppler und Spannungsversorgungen war fehlerhaft.
- Die ID des parameterabhängigen Hilfethemas konnte nicht geöffnet.
- Beim „Erweiterten Kopieren“ trat ein „NotSupportedException“-Fehler auf.
- Die Fehlermeldung für „KnxCommunicationException“ war nicht lokalisiert.
- Ausnahmefehler beim Empfang eines „GroupValueWrite” bei einem „Bus.ReadValue“.
- Das Entfernen eines Geräts über das Diagnose-Arbeitsfenster funktionierte nicht.
- Änderungen von „Device.CheckSum“ & „Device.LoadedImage“ konnten nicht rückgängig gemacht werden.
- Bei den Monitoren zeigte die Zeile „Priorität“ falsche Werte.
- „Erweitertes Kopieren“ kopiert falsche Parameterwerte.
- Die Sprache der Gerätekanäle wurde nicht aktualisiert.
- Fehler beim Wiederherstellen von Arbeitsbereichen.
- Nicht verwendete Objekte in „System B“-Geräten wurden mit einem falschen Typ heruntergeladen.
- Dialogfenster befanden sich hinter schwebenden Arbeitsfenstern und waren damit nicht sichtbar.
- Die Hyperlink-Navigation der Projektprüfung funktionierte nicht. Die Navigation zum Backbone und den Hauptlinien war nicht möglich.
- Es war unzulässigerweise erlaubt, einen Bereich mit dem Medientyp IP unter einem Backbone-Bereich mit dem Mediumtyp TP zu erstellen.
- Scrollen im Diagnose-Arbeitsfenster in der Ansicht „Linien-Scan“ war nicht möglich, wenn mehrere Arbeitsfenster offen waren.
- Gleitkommawerte mit einem Punkt (.) als Trennzeichen verwendeten einen anderen Konverter für die Werte als Gleitkommawerte mit einem Komma (,) als Trennzeichen.
- Der Parameterdialog prüfte nicht die eingegebenen Werte. Der definierte Parameterbereich konnte durch eine Eingabe des Benutzers oder durch SDK überschritten werden.
- Die Formatierung von „DoA“ im Dialog „Schnittstellenprüfung“ wurde nicht als Hexadezimalzahl dargestellt.
- Im Parameterdialog fehlten bei den Scrollbalken die Pfeile.
- Es war nicht möglich, Kommentare zu Gruppenadressen zu speichern (wenn die Gruppenadressen in einer Funktion ausgewählt wurden).
- Wenn der Datenkontext im Parameterdialog geändert wurde, wurde der Wert nicht übergeben.
- Beim Ändern der zusätzlichen Adresse/Tunnelling-Adresse wurde das Programmier-Flag "Cfg" nicht zurückgesetzt.
- „WriteProperty“ funktionierte nicht, wenn das übergebene Array zu lang war.
- Bei Vorgängen mit Secure-Gruppenadressen, wurden die Gruppen-Flags nicht zurückgesetzt.
- Beim Versuch, mit dem Projektassistenten ein Projekt mit Zentralfunktionen zu erstellen, erschien die Fehlermeldung „Die Sequenz enthält kein übereinstimmendes Element“.
- Bei der Verwendung der ETS App „Erweitertes Kopieren“ war es nicht möglich, einen Secure-Router nach „Alle Geräte“ zu kopieren.
- Die „TextParameterRefId“ wurde bei Kanälen ignoriert.
- Wenn das Verschieben von Geräten mit zusätzlichen physikalischen Adressen abgebrochen wurde, wurden die physikalischen Adressen dupliziert.
- Geräte mit den Medien „TP“ und „PL“ in ihren Produktdatenbanken konnten in Projekten, in denen sich nur „TP“-Linien befanden, nicht mit Gruppenadressen im erweiterten Adressbereich verknüpft werden.
- Das Menü des Arbeitsfensters „Monitor“ war nicht im gleichen Stil gestaltet, wie die übrigen schwebenden Fenster.
- Die Symbolleiste des Arbeitsfensters verschwand, wenn der Arbeitsbereich „Alle Geräte“ ausgewählt war, der Parameterdialog geöffnet wurde und der Benutzer zum Arbeitsfenster „Gruppenadressen“ wechselte.
- Die Textparameter berücksichtigten nicht die UTF-8-Byte-Größe für z. B. Umlaute, kyrillische, griechische oder chinesische Schriftzeichen.
- Falsche Handhabung von „FunctionText“ und Text bei „GO-Instance“.
- Es wurde eine Wiederholungsfunktion zur Anwendungsschicht hinzugefügt, um die Kommunikation fehlertoleranter zu machen und Probleme mit einigen Geräten zu vermeiden.
- Einige Geräte konnten nicht als Vorlage in der ETS App „Eigene Produktvorlagen“ verwendet werden.
- Nach dem Download aus dem Online-Katalog wurden einige Geräte nicht richtig gefiltert.
- Die Kompatibilitätsprüfung konnte ältere System-300-Geräte nicht besonders bearbeiten.
- Nach einem Produktimport aus dem Online-Katalog wurde der „ProjectStore“ manchmal mit „Beschädigte Daten“ gekennzeichnet.
- Beim Ändern eines Gerätenamens wurde das „Cfg“-Flag zurückgesetzt.
- Beim Starten der ETS wurde der zuletzt verwendete Arbeitsbereich nicht wiederhergestellt.
- Beim Wiederherstellen eines Arbeitsbereiches wurde die eingeklappte Seitenleiste nicht wiederhergestellt.
- Beim Verknüpfen eines Kommunikationsobjekts mit einer Gruppenadresse mit „SizeInBit“ unterschiedlicher Größe, fragte die ETS „Trotzdem verknüpfen?“.
- Wenn im Dialog „Seriennummer ist bereits zugeordnet“ „Nein“ eingegeben wurde, blieb die ETS hängen.
ETS SDK
- Es war SDK nicht erlaubt, Secure-Schlüssel zu setzen oder zu erzeugen.
- SDK ersetzte mit „ReplaceDevice“ keine Geräte aus „Eigene Produktvorlagen“.
- DCA-Add-In-Daten wurden nicht aus dem Speicher selbst gelöscht. Die Add-In-Daten im Dateisystem werden nach einem „Neustart“ des Add-Ins gelöscht.
- Fehlende Funktion „Entsorgen“ als Ereignis für DCA-Apps, wenn das Arbeitsfenster „Inhalt“ gewechselt oder ETS5 geschlossen wird.
- Es war nicht möglich, Funktionstext und Textwerte mit ETS SDK zu speichern.
- Der Attributwert von „DownloadInvisibleParameters“ in SDK war falsch.